Sonntag, 17. August 2014

28 Wochen MiniFlo



28 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: beobachten; alles wird betrachtet und untersucht, am Interessantesten sind Menschen und da vor allem Mama und Papa; Mama nennt mich schon den kleinen Stalker * ich lass mich total gerne fotografieren, kommt Mama mit der Kamera, werfe ich mich gleich in Pose und setze mein schönstes Flirtgrinsen auf
Das mag ich nicht: alleine sein, keine Minute bleibe ich alleine, außer ich schlafe
Das ist neu: der Vierfüsslerstand wird ständig trainiert
Mama- oder Papakind:  letzte Woche war Papa nicht da, also Mamakind
Streit über: Still liegen beim Anziehen; Mama denkt sich schon neue Techniken aus, wie sie mir am Besten die Hose anziehen kann

28 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: eine ganze Woche alleine ohne Mann, das ist wirklich extrem anstrengend, vor allem wenn man mitten im Umzug steckt; mein Respekt vor den Alleinerziehenden wächst ins Unermessliche; MiniFlo steht nicht wirklich auf Gemüsebrei, aber das kleine Stückchen Gelbwurst und Rinderzunge sind heute ratzfatz gemampft worden; wir beschäftigen uns nun mit dem Thema BLW (Baby Lead Weaning) * MiniFlo flirtet im Moment mit jedem, vor allem im Supermarkt sind alle nur begeistert von ihm
Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit: einfach mal ein Buch lesen, ohne dass einem vor Müdigkeit nach einer Seite die Augen zufallen
das war doof: eine Woche ohne Papa, was haben wir ihn vermisst 
Glücksmoment: MiniFlo küsst zurück und streckt die Ärmchen nach einem aus
Nächte/Schlaf: die Woche nur mit MiniFlo und Herrn Mozart im Bett war recht entspannt, anscheinend braucht MiniFlo einfach ein bisschen mehr Platz und dann klappt das auch mit dem Schlafen besser, auf jeden Fall wird ab übernächster Woche im neuen Haus die Schlafsituation neu überdacht
darauf freuen wir uns: nächste Woche hat Herr Flo mehr Zeit für uns und trotz Umzug versuchen wir ein paar Ruheinseln zu schaffen

Samstag, 16. August 2014

In heaven

Samstags sammelt Katja vom Blog Raumfee immer Himmelsbilder.  Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist. 


Montag, 11. August 2014

Eiskalte Joghurt-Beeren-Terrine

Ein leckeres cremiges Dessert mit sonnenverwöhnten Augustbeeren, das nicht nur superlecker aussieht, sondern auch so schmeckt.



Zutaten für eine Kastenform (1,6 l):
9 Blatt Gelatine
Klarsichtfolie
250 g gemischte Beeren
3 Eigelb
500 g Joghurt
100 g Quark
Saft einer halben Zitrone
250 g Sahne

So wird`s gemacht:
Gelatine einweichen und Form mit Folie möglichst knitterfrei auslegen (was mir nicht wirklich gelungen ist
Früchte putzen und waschen sowie abtrocknen
Eigelbe mit Joghurt, Quark, Zucker und Zitronensaft verrühren und die Sahne schon mal steif schlagen (was mir auch nicht gelungen ist; seit ich stille, wird bei mir die Sahne nicht mehr steif, kennt das hier noch jemand? Ganz komisch!)
Gelatine ausdrücken und in einem Topf auflösen; die aufgelöste Gelatine in die Joghurtcreme rühren und die Sahne unterheben.
Beeren und Joghurtcreme schichtweise abwechselnd (mit der Creme beginnen und aufhören) in die Form geben und ganz leicht verrühren.
Mindestens drei Stunden im Kühlschrank kühlen und anschließend stürzen. Mit Beeren verzieren, für den Blog fotografieren und ganz schnell aufessen.

Sonntag, 10. August 2014

27 Wochen MiniFlo oder Henri entdeckt das Büroregal

27 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: die Welt erobern
Das mag ich nicht: alleine sein
Das ist neu: ich sitze; neue Laute und Geräusche  kann ich produzieren
Mama- oder Papakind:  beide
Streit über: wenig Schlaf macht sehr schlechte Laune Mama und mir

27 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: MiniFlo sitzt!! Er schafft es ganz alleine sich aus dem Vierfüsslerstand erst auf den Popo zu setzen und sich dann mit seinen starken kleinen Ärmchen hochzudrücken; nur mit dem Armen stützt er sich noch am Boden ab * wir haben unser Bett auf allen Seiten deutlich abgesichert, MiniFlo kommt durch kreiseln und robben doch erschreckend weit, vor allem wenn man gerade mal nicht hinschaut * MiniFlo entdeckt das Büroregal und ist am Inhalt dessen sehr interessiert
Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit: schlafen, freie Minuten werden in den Umzug investiert
das war doof: ob es Stilldemenz ist oder nicht, jedenfalls bin ich extrem vergesslich und furchtbar schusselig, leider passieren dadurch viele Fehler, die nicht sein müssten und mich furchtbar ärgern, vor allem wenn die Fehler hier bei meiner Arbeit passieren
Glücksmoment: irgendwie ist man richtig stolz, wenn wieder ein kleiner Meilenstein geschafft ist
Nächte/Schlaf: neuer Stillrhythmus: 21 Uhr zum Einschlafen, 23 Uhr, 1 Uhr, 3 Uhr, 5 Uhr, 6 Uhr, 7 Uhr und meist so um 8 Uhr stehen wir dann auf; die Pekipleiterin meinte, je mehr sie tagsüber Neues dazulernen und können und umso schneller sie Dinge lernen, desto unruhiger sind die Nächte
darauf freuen wir uns gar nicht: Papa ist die ganze kommende Woche nicht da und wir müssen alleine klar kommen


Soll ich oder nicht??

Erst einmal nur anfassen und schauen, was das ist

Hihi, man kann es herausziehen!


Samstag, 9. August 2014

In heaven

Samstags sammelt Katja vom Blog Raumfee immer Himmelsbilder.  Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist. 

Donnerstag, 7. August 2014

Baby Must-haves Teil 1 - was braucht man eigentlich so alles für ein Baby?

Im Moment sind einige Mädels in meinem Freundeskreis schwanger und natürlich taucht da die Frage auf, was man eigentlich so alles für ein Baby braucht. Als ich letztes Jahr schwanger war, konnte ich es kaum abwarten, die ersten Sachen für das Baby zu kaufen und musste mich sehr zusammenreißen, nicht alles schon in der 12. Woche zu kaufen. Wirklich angefangen haben wir dann so im sechsten/siebten Monat und Einkaufslisten habe ich mir im Internet zusammen gesucht. Da aber jedes Kind, zum Glück anders ist, ist es natürlich schwierig, DIE optimale Liste zu finden, an der man sich entlang hangeln kann. Jetzt, wo der MiniFlo nun ein halbes Jahr ist, möchte ich unsere Highlights und Fehlkäufe vorstellen und über unsere Erfahrungen berichten.

Fortbewegungsmittel:

Kinderwagen: Als wir das erste Mal in einem Babyfachgeschäft waren um nach einem Kinderwagen zu schauen, hat uns die große Auswahl zunächst total erschlagen. Am Ende haben wir uns für einen Hartan Racer GT entschieden in der Belly Button Variante in dunkelblau mit hellblauem Innendesign. Klassisch schön. MiniFlo liegt gerne in seinem Kinderwagen, schläft auch relativ schnell darin ein und was das große Plus ist, auch die Omas und Opas kommen damit gut zurecht und holen den MiniFlo regelmäßig auf einen Spaziergang ab. Der Hartan lässt sich gut zusammenklappen und passt somit auch in meinen Kofferraum meines kleinen Franzosen. Seit MiniFlo sich dann mit ungefähr 5 Monaten immer mehr auf den Bauch gedreht hat und das auch im Kinderwagen, haben wir nun die Wanne herausgenommen und er liegt angeschnallt in niedrigster Schräge direkt auf der Liegefläche, sieht mehr und ist glücklich. FAZIT: kann ich nur weiterempfehlen.

Zubehör Kinderwagen:
Quadräder: da wir hier sehr ländlich wohnen mit vielen landwirtschaftlich genutzten Wegen und ich schon wegen Hund Mozart viel draußen auf Feld, Wald und Wiesenwegen unterwegs bin, dachte ich die Quadräder wären sinnvoll. Man kann sie beim Hartan sehr einfach durch ein Stecksystem mit den wendigen kleineren Cityrädern austauschen. Leider bin ich mit den großen feststehenden Rädern überhaupt nicht zurecht gekommen, da man sich, wenn man eine Kurve fährt oder die Richtung ändern möchte, auf die Kinderwagen aufstützen muss. Da hatte ich am Anfang durch den Kaiserschnitt bedingt, überhaupt nicht die Kraft dazu und ich fand das eher nervig.
FAZIT: Deswegen habe ich die Quadräder nur einmal ausprobiert, da man mit den kleineren wendigen Rädern auch hier im Gelände hervorragenden Halt hat.

Moskitonetz: hier auf dem Land, vor allem jetzt im Sommer, wenn tausende Mücken, Getreidefliegen und jetzt im August die Wespen umherfliegen, unerlässlich.

Sonnenschirm: unverzichtbar um dem Kind genügend Schatten zu garantieren

Family Fix Base für Maxi Cosi: Bevor der MiniFlo auf der Welt war, dachte ich, ohne Base kann man gar nicht Autofahren. An sich ist die Base auch eine super Sache, aber nur wenn eine Person direkt daneben sitzt. Leider ist bei fast allen Automodellen die Isofixbefestigung, in die man die Base einhaken kann, nur auf den Rücksitzen. Das heißt, wenn ich alleine mit dem MiniFlo unterwegs bin, schnalle ich ihn neben mir mit dem Anschnallgurt auf dem Beifahrersitz fest. Der MiniFlo ist nämlich so ein Kandidat, der zwar gerne Auto fährt und auch meist recht schnell einschläft, aber dazu unbedingt seinen Schnuller braucht. Sitzt er alleine hinten und verliert seinen Schnuller, gibt es solange Radau, bis ich anhalte und ihm den Schnuller wieder gebe. So macht Autofahren aber nicht wirklich Spaß. FAZIT: Auf Strecken, die man zu zweit fährt und einer mit hinten sitzt, ist die Base super, da sie sehr schnell zu befestigen ist und wirklich sehr gut sitzt. Oder man hat kein Schnullerkind, dann klare Kaufempfehlung. Für uns war es eigentlich zu viel Geld, welches wir uns da hätten sparen können.

Tragetuch bzw. Tragehilfe: wir haben eine Mysol von Girasol, die wir ab Geburt genutzt haben und einen Bondolino von Hoppediz, den wir genutzt haben, seit der MiniFlo so Größe 62 hatte. Mit dem Tragetuch sind wir nicht ganz so gut klar gekommen. Empfehlen würde ich auf jeden Fall eine Trageberatung, bei der man diverse Tragehilfen und Tragetuchbindeweisen ausprobieren kann. Ich kann beide Tragehilfen nur empfehlen, man hat die Hände frei (sehr praktisch wenn man noch mit Hund zusätzlich unterwegs ist), im Urlaub am Strand konnten wir lange Spaziergänge machen (das wäre mit Kinderwagen unmöglich gewesen) und die Babys sind sofort beruhigt und fühlen sich wohl, wenn sie so nahe bei Mama sind. FAZIT: Immer wieder!!

Schlafen:

Beistellbettchen: Wir haben von Freunden ein Babybay geliehen bekommen, welches direkt am Elternbett befestigt werden kann. Das Babybay finde ich, ist eines der Dinge auf das man überhaupt nicht verzichten sollte. Es ist einfach extrem praktisch, der kleine Mann kann direkt bei einem schlafen, man muss aber keine Angst haben, dass man ihn stört, wenn man wie ich ein Schläfer ist, der sehr unruhig schläft und viel Platz zum Schlafen braucht. Wenn MiniFlo nachts Hunger bekommt, ziehe ich ihn einfach an mich ran und wenn er fertig ist, schiebe ich ihn wieder rüber. Mittlerweile passt er mit seinen 70 cm nicht mehr gut rein, aber es dient nun als Rausfallschutz, da er mittlerweile nun doch direkt bei uns im Bett schläft. Wir haben noch keinen adäquaten Ersatz gefunden und meist schlafe ich so halb mit meinem Kopf im Babybay. FAZIT: super, wenn man nachts nicht aufstehen möchte. Würde ich wieder kaufen bzw. leihen, allerdings dann in der Maxiversion.

Schlafanzüge: habe ich vor MiniFlos Geburt ganz viele gekauft, da viele meiner Freundinnen, die schon Mutter waren, mir dazu rieten, da gerade nachts oft die Windel ausläuft, man ein Spuckbaby hat oder es so gut wäre, wenn sie schön warm von Kopf bis Fuß eingepackt sind. Und da lag beim kleinen Mann das Problem: er hatte von Anfang an Riesenfüße, die in fast keinen Schlafanzug oder Strampler (Ausnahme die von Kanz) passten. FAZIT: Für uns nicht notwendig.

Schlafsack: Babys sollen ja wegen der erhöhten Gefahr des plötzlichen Kindstodes nicht mehr unter einer Decke schlafen, sondern in einem Schlafsack. Ich hatte zwei Schlafsäcke von Alvi gekauft, eher hochpreisig, aber wir sind mit diesen sehr zufrieden. Dadurch dass man auch einen Innensack dazu bekommt, konnte ich den MiniFlo auch im Winter schön warm einpacken, was in unseren kalten Schlossräumen von Vorteil war und er kann sich auch nicht freistrampeln. Jetzt im Sommer nutzen wir einen dünnen Frotteeschlafsack von Tavolinchen bzw. in besonders heißen Nächten schläft der MiniFlo nur mit Body und einem Spucktuch. Jetzt habe ich auch nicht mehr so die Angst, dass er sich das Tuch über das Gesicht zieht. FAZIT: ein bis zwei Schlafsäcke würde ich mir für den Anfang zulegen, Alvi hat auch einen hohen Wiederverkaufswert.

Pucksack: mit ca. 3-4 Wochen fing der MiniFlo an, sehr unruhig zu schlafen. Er strampelte unglaublich mit den Beinen und fuchtelte wie ein Wahnsinniger mit seinen Ärmchen herum und hielt sich dadurch selbst vom Schlafen ab. Ich probierte das Pucken mit einem Pucksack, wie eine kleine Schlummerpuppe sah er aus und innerhalb weniger Sekunden beruhigte er sich und schlief mit einem seeligen Lächeln ein. Nach dem nächsten nächtlichen Wickeln brauchte ich den Pucksack nicht mehr. FAZIT: empfehlenswert; der Pucksack hält durch die Klettverschlüsse super.

Nachtlicht: Wir haben das Wakeup Light, ein Lichtwecker der dimmbar ist von sehr hell bis sehr dunkel. Sehr praktisch wenn mal mehrmals die Nacht zum Wickeln  und Stillen aufstehen muss bzw. das Kind an die Brust andocken möchte. Am Anfang geht das alles noch nicht so automatisch und da ist ein minimales Licht sehr hilfreich, was ansonsten aber nicht beim Schlafen stört und auch den Brötchenverdienenden Ehemann friedlich weiterschlummern lässt. FAZIT: ein Nachtlicht sollte sein.

Stillkissen: Eine Freundin riet mir schon zu Beginn der Schwangerschaft zu einem Stillkissen. Ich habe mir daraufhin ein großes Stillkissen einer bekannten Marke gekauft, allerdings war es mir einfach zu groß und dick und ich konnte damit zum Ende der Schwangerschaft erst recht nicht schlafen. Beim Stillen kam ich damit irgendwie auch nicht richtig zurecht, MiniFlo rutschte immer in den Spalt zwischen Kissen und mir, die Füllung war auch nie da, wo  man sie brauchte und es nervte mich immer mehr. Bei Dawanda habe ich mir dann ein süßes Ministillkissen gekauft, mit dem war ich dann endlich zufrieden. Mittlerweile stille ich nur noch ohne Kissen, aber das hat die ersten Monate so leicht nicht funktioniert. FAZIT: Für den Anfang unbedingt ein Stillkissen verwenden, da eine falsche Anlegetechnik schnell zu schmerzhaften Brustwarzen führen kann.

Federwiege: Im Internet und diversen Foren wird eine Federwiege als das Wundermittel für schlechte Schläfer empfohlen. Durch das leichte Wiegen soll das Baby ganz leicht in den Schlaf finden und selbst Schreibabys sollen sich in der Federwiege schnell beruhigen, allerdings nicht den MiniFlo. Er mochte die Federwiege nur am Anfang, nach einigen Wochen wollte er einfach nicht mehr darein, höchstwahrscheinlich weil er da einfach nichts gesehen hat. FAZIT: In meinen Vorstellungen lag ein friedlich schlafender MiniFlo in der Federwiege neben meinem Schreibtisch, währenddessen ich fleißig arbeiten würde. Für viele geht dieser Traum vielleicht in Erfüllung, bei uns blieb es bei einem Traum.

So, das war es jetzt erst einmal zu den Themen Fortbewegung und Schlaf. Ich möchte hier sagen, dass die ganzen Produktbewertungen eine rein subjektive Meinung widerspiegeln, aber vielleicht hilft es ja doch dem einen oder anderen bei einer Entscheidung. Dies ist auch kein gesponserter Post.

Sonntag, 3. August 2014

Henri im Koffer - sechster Monat und 26 Wochen MiniFlo

Einmal im Monat werde ich von unserem MiniFlo ein Jahr lang ein Foto im Koffer machen. 


Und da Sonntag ist, ist es heute auch Zeit für die Babywochen.

26 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Dinge untersuchen, d.h. Spielsachen in die Hände nehmen und von allen Seiten genau inspizieren
Das mag ich nicht: alleine sein
Das ist neu: Vierfüsslerstand und das Babybay ist nun wirklich zu klein, es dient nur noch als Rausfallschutz oder ich schlafe so halb drinnen, wenn der MiniFlo sich mal wieder so richtig breit macht
Mama- oder Papakind:  beide
Streit über: -

26 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: MiniFlo fängt an , ein bisschen zu fremdeln; der Opa durfte ihn noch nicht mal anschauen, da hat er schon das Gesicht verzogen; Frauen werden noch akzeptiert * U5 gut gemeistert: der MiniFlo hat 70 cm und bringt 7,3 kg auf die Waage; motorisch ist er recht weit, er lautiert und greift, also alles so wie es sein soll, der Kinderarzt ist sehr zufrieden * das Treffen mit der Tagesmutter klappt gut, MiniFlo scheint sie zu mögen, d.h. ich habe ab Herbst wieder etwas mehr Luft und kann mich wieder etwas in die Arbeit stürzen
Schreckmoment: keiner, aber wir warten auf den nächsten Schub; bis jetzt kamen die Schübe immer sehr pünktlich so wie es im Buch "Oje ich wachse" beschrieben wird
Dafür fehlt die Zeit: der bevorstehende Umzug und alles was dazu gehört
das war doof: letzte Woche war super; MiniFlo ist gut drauf und kein bisschen quengelig, ein richtiger kleiner Strahlemann
Glücksmoment: die neue Küche wird rechtzeitig noch vor dem Umzug geliefert, so dass wir weiterhin dem MiniFlo seinen Bananenbrei zubereiten können
Nächte/Schlaf: lässt sich tagsüber wieder gut schlafen legen, er weint fast gar nicht und schläft recht schnell ein; nachts kommt er ab 2 Uhr so alle zwei Stunden zum stillen, aber ich bekomme es fast gar nicht mit, da wir beide sofort wieder einschlafen
darauf freuen wir uns: Treffen mit den anderen beiden Mädels und ihren Jungs, die zeitgleich mit mir zur Entbindung in der Klinik waren