Mittwoch, 9. November 2016

12tel Blick im Oktober 2016

Auch wenn ich im Moment fast gar keine Zeit für das Blog finde, möchte ich mein monatliches Fotoprojekt gerne weiterführen. Im August konnte ich nicht fotografieren, da wir zu lange im Urlaub waren, aber jetzt im September bin ich wieder auf den Schwanberg geklettert.
Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.


 
Der Oktoberblick ist nun deutlich bunt gefärbt.

Der kleine Waldsee befindet sich oben auf dem Schwanberg, ein kleiner Berg am Rande des Steigerwaldes in Unterfranken. Bekannt ist der Berg vor allem durch seine exponierte Lage, das weithin sichtbare Schloss mit der dazugehörigen Parkanlage sowie ein geistliches Zentrum. Man kann dort oben wunderbar wandern und in den Wäldern spazieren gehen. Durch das ebene Gipfelplateau und die auf drei Seiten steil abfallenden Hänge ist der Schwanberg seit Jahrtausenden ein Zufluchts- und Siedlungsort des Menschen. In der Mitte des Sees, der sehr tief sein soll und wohl als Wasserdepot für die Kelten funktionierte, befindet sich eine kleine Insel. Man kann einmal komplett um den See herumlaufen und mein Standpunkt für das Foto ist eine Bank auf der Ostseite des Sees.
Der Oktoberblick ist bei eigentlich blauem Himmel aufgenommen worden, durch Chemtrails leider sehr getrübt.
 
Und so sah es letzten Monat im September aus: Noch haben die Blätter nur einen leichten goldenen Schimmer, richtig bunt wird es dann wohl im nächsten Monat. Neu hinzugekommen ist eine Bank, auf der man nun Platz nehmen und in Ruhe den See genießen kann.
 
 

Freitag, 30. September 2016

12tel Blick im September 2016

Auch wenn ich im Moment fast gar keine Zeit für das Blog finde, möchte ich mein monatliches Fotoprojekt gerne weiterführen. Im August konnte ich nicht fotografieren, da wir zu lange im Urlaub waren, aber jetzt im September bin ich wieder auf den Schwanberg geklettert.
Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.

Der kleine Waldsee befindet sich oben auf dem Schwanberg, ein kleiner Berg am Rande des Steigerwaldes in Unterfranken. Bekannt ist der Berg vor allem durch seine exponierte Lage, das weithin sichtbare Schloss mit der dazugehörigen Parkanlage sowie ein geistliches Zentrum. Man kann dort oben wunderbar wandern und in den Wäldern spazieren gehen. Durch das ebene Gipfelplateau und die auf drei Seiten steil abfallenden Hänge ist der Schwanberg seit Jahrtausenden ein Zufluchts- und Siedlungsort des Menschen. In der Mitte des Sees, der sehr tief sein soll und wohl als Wasserdepot für die Kelten funktionierte, befindet sich eine kleine Insel. Man kann einmal komplett um den See herumlaufen und mein Standpunkt für das Foto ist eine Bank auf der Ostseite des Sees.
Der Septemberblick ist bei wunderbar blauem Himmel aufgenommen worden, der Herbst dieses Jahr meint es sehr gut mit uns und verwöhnt uns mit vielen Sonnenstunden. 
 
Und so sah es vorletzten Monat aus: Noch haben die Blätter nur einen leichten goldenen Schimmer, richtig bunt wird es dann wohl im nächsten Monat. Neu hinzugekommen ist eine Bank, auf der man nun Platz nehmen und in Ruhe den See genießen kann.
 
 
 
Und so die Blicke Januar bis September:

 

Dienstag, 6. September 2016

Bunt ist die Welt


Bunt ist die Welt heißt es wieder bei Lotta. Wir sind von fast aus unserem Sommerurlaub zurück. Wunderschöne Tage haben wir auf Rügen erlebt. Die Natur auf Rügen hat mir wahnsinnig gut gefallen, gerade der Bodden bietet tolle Fotomotive, wen auch etwas getrübt durch die Myriaden an Mücken, die vor allem im August die Insel bevölkern.

Montag, 1. August 2016

12tel Blick im Juli 2016

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.
 
Der kleine Waldsee befindet sich oben auf dem Schwanberg, ein kleiner Berg am Rande des Steigerwaldes in Unterfranken. Bekannt ist der Berg vor allem durch seine exponierte Lage, das weithin sichtbare Schloss mit der dazugehörigen Parkanlage sowie ein geistliches Zentrum. Man kann dort oben wunderbar wandern und in den Wäldern spazieren gehen. Durch das ebene Gipfelplateau und die auf drei Seiten steil abfallenden Hänge ist der Schwanberg seit Jahrtausenden ein Zufluchts- und Siedlungsort des Menschen. In der Mitte des Sees, der sehr tief sein soll und wohl als Wasserdepot für die Kelten funktionierte, befindet sich eine kleine Insel. Man kann einmal komplett um den See herumlaufen und mein Standpunkt für das Foto ist eine Bank auf der Ostseite des Sees.
Der Juliblick ist bei bewölktem Himmel aufgenommen worden, nur hin und wieder lässt sich die Sonne blicken und wie immer in diesem Jahr ist es sehr schwül. ISO 800,  Blende  6,3, 1/500tel Sekunde Belichtungszeit und 17 mm Brennweite.
 
Und so sah es letzten Monat aus: Nur ein geringfügiges Mehr an Grün im Vordergrund. Es wird Zeit für bunte Herbstbilder, aber das dauert ja noch etwas.
 
 

Freitag, 29. Juli 2016

Sommerfrischer Glasnudelsalat "Thai"

Mensch, Mensch, schon wieder ist so eine lange Zeit seit dem letzten Post vergangen. Aber ich komme mal wieder zu nichts: Wäsche und Büroarbeit stapeln sich und vieles bleibt im Moment liegen. Die kleine Madame hat jetzt in kurzer Folge mehrere Tage fast 40 Fieber gehabt und wollte den ganzen Tag betüttelt werden, die Nächte waren schlimm. Somit blieb für das Bloggen keine Zeit mehr und auch das schwüle Wetter, welches die letzten Wochen herrscht, lähmt mich. Wenn dann die Tage so heiß sind, habe ich nicht wirklich Lust noch lange am Herd zu stehen und noch mehr zu schwitzen.
Deswegen gibt es heute einen sommerfrischen Glasnudelsalat à la Thai.


 
Rezept für 2 Personen:
1. 100 g Glasnudeln kochen und abkühlen lassen
2. 1/2 Bund Frühlingszwiebeln geschnitten, frischen Koriander nach Belieben, 1/2 rote Chilischote, frischen roten Mangold, 2 MiniPakchoi kleinschneiden
3. Dressing: Saft aus 2 Limetten mit 2 EL Sweet Chilisauce, 2 EL Rapsöl, 1 gehackte kleine Knoblauchzehe und Salz und Pfeffer mischen
4. Glasnudeln in eine Schüssel geben und mit dem Dressing und dem frischen Grün vermischen und gekochte Garnelen unterheben