Montag, 31. März 2014

Rhabarberzeiten - mmmmhh...RhabarberKäsekuchen

Juchuhh wir haben einen Schlafrhythmus!! Der MiniFlo schläft nun meist zu festen Zeiten und macht in der Regel einen langen Mittagsschlaf. Deswegen hatte ich am Wochenende nicht nur Zeit, selbst kurz etwas Schlaf nachzuholen, sondern ich konnte auch mal wieder backen. Besuch kam auch und somit habe ich auch gleich die 26er Springform aus dem Schrank gekramt.
Der Kuchen ist oberlecker, schön sauer, mit etwas süß und cremig. Lecker.

Hier das Rezept:
Zutaten 26 er Springform:

200 g Vollkornbutterkekse
250 g Butter
400 g Rhabarber
130 g Zucker
2 Eier
1 Pk. Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
500 g Magerquark
100 g Milch
1 Tl abgeriebene Orangenschale

Kekse in einen Gefrierbeutel geben und fein zerstoßen, anschließend mit 100 g zerlassener Butter verkneten und in eine Springform geben. Festdrücken und einen ca. 2 cm hohen Rand formen. 20 min kalt stellen.
Rhabarber putzen und in ca. 0,5 -1 cm große Stücke schneiden.

Restliche Butter, Zucker und Eier schaumig schlagen und mit Puddingpulver, Quark, Milch und Orangenschale verrühren. Die Hälfte der Masse in die Form geben, Rhababer dazu und mit restlicher Masse zudecken.

Kuchen bei 170 Grad Ober-/Unterhitze eine Stunde backen. In der Form mindestens 2 Stunden kalt stellen.


Mehr leckere mmmmh-Rezepte gibt es immer Montags bei Noz.

Sonntag, 30. März 2014

8 Wochen MiniFlo


8 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: schauen, wo meine Eltern sind
Das mag ich nicht: Nasentropfen * Nase aussaugen und absolute Ruhe
Das ist neu: ich habe alles im Blick und greife schon nach Dingen * was ich nicht will, stoße ich weg
Mama- oder Papakind: beide
Streit über: keiner

8 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: jeden Tag ein neues Baby, da so viel passiert
Schreckmoment: keiner
Dafür fehlt die Zeit: ausführliche Telefongespräche
das war doof: eine Diskussion über zweisprachige Erziehung
Glücksmoment: Lächeln wird gezielt eingesetzt und erwidert
Nächte/Schlaf: viel zu wenig Schlaf
darauf freuen wir uns/haben wir gelacht: auf nächsten Freitag

Samstag, 29. März 2014

In heaven

Samstag sammelt Katja vom Blog Die Raumfee immer ihre Himmelsbilder. Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist.

Im Moment haben der nächtliche und frühmorgendliche Himmel eine große Präsenz bei mir - bedingt durch nächtliche Still- und Wickelphasen darf ich den Himmel zu dieser Zeit oft genießen.

Donnerstag, 27. März 2014

Beauty is where you find it - Herr Mozart

"Wofür wir im März dankbar sind"
Herr Mozart - mein Seelenhund, in den letzten Wochen seit der MiniFlo im Haus ist, nicht mehr an ganz erster Stelle, aber ich bin Dir so dankbar, dass Du mir das nicht übel nimmst, sondern mich mit Deinen verständnisvollen Augen so treu anschaust und mir durch Dein Wesen zeigst, dass wir nun zu Viert eine neue Familie sind.
"Sie wohnen unter Deiner Haut, mitten in Dir drin und einen Zentimeter links vom Herzen. Es ist die Stelle, an der die Seele ihrem Mittelpunkt hat und wo alle unsere Tränen und Lachfalten ihr Zuhause haben. Sie sind immer bei Dir, begleiten Dich durch Euer gemeinsames Leben und bleiben auch da, wenn sie schon lange gegangen sind. Sie fangen Dich auf, wenn Du fällst, und sie stützen Dich, wenn Du keine Kraft hast. Da, wo sie sind, ist der Ort, an dem Du Zuhause bist." (von Severine Martens)

BIWYFI - ein Projekt von Luzia Pimpinella

Dienstag, 25. März 2014

12tel Blick im März 2014

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.
Im Vergleich zum Februarzwölftelblick sind die Zuckerfichten rechts und links am Tor weg, leider haben sie diesen Winter nicht mehr überstanden und waren an der Rückseite total vertrocknet. Der Flieder zeigt das erste Grün und das "Unkraut" macht sich so langsam breit.

Sonntag, 23. März 2014

7 Wochen MiniFlo


7 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: im Maxi Cosi sitzen
Das mag ich nicht: Schnupfen, Blut abnehmen
Das ist neu: ich will mehr beschäftigt werden und schlafe nicht mehr so viel * ich kann neue Laute produzieren und den Kopf schon sehr gut halten * ich verfolge Mama und Papa genau mit meinen Augen, drehe auch den Kopf entsprechend und höre ihnen zu * ich bin viel aufmerksamer
Mama- oder Papakind: Mama hatte mehr Zeit für mich diese Woche
Streit über: keiner

7 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: das erste Mal krank sein: ich hätte nie gedacht, dass man sich solche Sorgen machen kann
Schreckmoment: fast 39 Grad Fieber am Freitag Abend, total verstopfte Nase; Anruf beim Notdienst, wir sollen in die Klinik kommen
Dafür fehlt die Zeit: im Garten arbeiten
das war doof: ein Wochenende in der Kinderklinik
Glücksmoment: der Arzt gibt Entwarnung
Nächte/Schlaf: viel zu wenig Schlaf
darauf freuen wir uns/haben wir gelacht: wieder gesund zu werden

Montag, 17. März 2014

Rhabarberzeiten - Rhabarber-Baiser-Kuchen



Es gibt ihn wieder! Am Samstag im Supermarkt entdeckt. Mein absolutes Lieblingsgemüse. Sauer - saftig - saulecker. Gerne mag ich Rhabarber in Kombination mit Baiser und deswegen gibt es heute dieses Rezept:


Rhabarber-Baiser-Kuchen
Zutaten für 26 cm Springform
Für den Teig:
150 g weiche Butter
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier und 3 Eigelb

Alle Zutaten schaumig rühren und anschließend mit
225 g Mehl und 1,5 TL Backpulver verrühren.

Belag:
600 g geputzer und klein geschnittener Rhabarber
175 g Zucker
3 Eiweiß

Teig mit dem Rhabarber belegen und für 25 Minuten bei 160 Grad Umluft in den Backofen.
Eiweiß mit Zucker steif schlagen und nochmal für 20 Minuten in den Backofen. Anschließend den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

Das Rezept habe ich aus dem Buch "Wiederentdeckt: Die Schätze aus Omas Backbuch" vom Rosenmehlteam. 2012 hat Rosenmehl den Aufruf unter dem Motto "Von Generation zu Generation" gestartet, überlieferte Familienrezepte einzuschicken und hat diese mit historischen Fotos und Kindheitserinnerungen in dem Buch festgehalten. Wenn man durch das Buch blättert, werden eigene Kindheitserinnerungen an geliebte Rezepte wach und am liebsten möchte man alle sofort nachbacken. Das oben genannte Rezept war ein voller Erfolg, selbst mein Mann, der fast nie Kuchen isst, war begeistert und meinte, er hätte noch nie so einen leckeren Kuchen gegessen.




Samstag, 15. März 2014

6 Wochen MiniFlo


6 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Autofahren, da schlafe ich sofort ein
Das mag ich nicht: Untersuchungen beim Kinderarzt
Das ist neu: erster Ausflug alleine mit Mama in die Stadt * lächeln, Mama sagt nur noch Grinsekatze zu mir * ich lasse Mama und Papa nicht mehr aus den Augen, wenn ich wach bin
Mama- oder Papakind: beide gleich lieb, aber Papa muss wieder mehr arbeiten und hat nicht mehr so viel Zeit
Streit über: Mama sagt, ich wäre so hektisch beim Stillen und würde ihr weh tun

6 Wochen Eltern sein:
neue Erkenntnisse: U3 bestanden * im Stehen kann man nicht schlafen, auch wenn man noch so müde ist * das erste Mal außerhalb gestillt 
Schreckmoment: keiner
Dafür fehlt die Zeit: im Garten arbeiten
das war doof: Schlafmangel macht sehr übellaunig
Glücksmoment: wenn der MiniFlo uns anstrahlt
Nächte/Schlaf: viel zu wenig Schlaf, MiniFlo braucht sehr lange um nach den nächtlichen Still- und Wickeleinheiten wieder einzuschlafen
darauf freuen wir uns/haben wir gelacht: nächste Woche geht` s zum Frühstück in die Stadt

Montag, 10. März 2014

Brotzeiten

Nichts geht über eine Scheibe frisches, noch leicht warmes Brot. Heute Dinkelbrot.


Und ratzfatz gemacht mit dem Thermomix:
200 g Dinkelkörner
300 g Weizenmehl
1 Würfel Hefe
250 g lauwarmes Wasser
1,5 TL Salz
1/2 Teelöffel Honig

Dinkelkörner zu Mehl schroten. Alle anderen Zutaten dazu und auf Kneten stellen. Teig in eine Kastenform und direkt in den kalten Backofen. Bei 200 Grad ca. 1 Stunde backen. Der Teig muss nicht vorher gehen, sondern geht solange der Backofen aufheizt. Das Brot ist fertig, wenn man auf die Unterseite klopft und es hohl klingt.

Sonntag, 9. März 2014

5 Wochen MiniFlo



5 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: auf dem Wickeltisch liegen und sich föhnen lassen
Das mag ich nicht: Mützen
Das ist neu: mit den Händen ständig durch das Gesicht fuchteln und sich so vom Schlafen abhalten; Mama hat mich gepuckt und so schlafe ich deutlich ruhiger
Mama- oder Papakind: beide gleich lieb
Streit über: keiner

5 Wochen Eltern sein:

neue Erkenntnisse: der Entwicklungsschub letzte Woche war nur eine Vorwehe, den richtigen Schub durchleben wir gerade
Schreckmoment: keiner
Dafür fehlt die Zeit: für meinen Schreibtisch und die dort liegende Arbeit
das war doof: nichts
Glücksmoment: mit Henri in der Sonne spazieren und die Vorboten des Frühlings genießen
Nächte/Schlaf: einfach zu wenig Schlaf
darauf freuen wir uns/haben wir gelacht: das erste Mal mit Henri in unserem Lieblingsgasthof

Freitag, 7. März 2014

Friday Flower Day

Holunderblütchen sammelt jeden Freitag die schönsten Blumensträuße, die unser Leben und unsere Wohnungen bunter machen. Tulpen sind für mich die schönsten Frühjahrsblumen. Ich mag sie in allen Farben, heute in Pink.


Donnerstag, 6. März 2014

Beauty is where you find it - Grün


Luzia Pimpinella sammelt heute Grünes. Grün ist die Farbe des Frühlings, des neu entstehenden Lebens und der wachsenden Pflanzen.
Grün symbolisiert die Hoffnung und Unsterblichkeit, die jährliche Erneuerung und den Triumpf des Frühlings über den kalten Winter.
Grün wirkt beruhigend und harmonisierend und war früher die beliebteste Farbe für Wohnzimmer und Salons.
Zur Entspannung und Erholung gehen viele Menschen im grünen Wald spazieren, Schultafeln, Billiardtische und OP-Kittel sind grün, um das Auge zu entspannen. Im Straßenverkehr steht grün für freie Fahrt, in der Werbung steht grün für Umweltfreundlichkeit und garantiert ein gutes Gewissen beim Einkauf.
Symbolik in Redewendungen: die grüne Hochzeit, auf keinen grünen Zweig kommen, grünes Licht geben oder haben, jemanden/etwas über den grünen Klee loben, dasselbe in grün, jemandem nicht grün sein, sich grün und gelb ärgern, Ach du grüne Neune!, ins Grüne fahren, noch grün hinter den Ohren sein.




Sonntag, 2. März 2014

4 Wochen MiniFlo


4 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: spazieren gehen
Das mag ich nicht: Schlafsack anziehen
Das ist neu: mein erstes richtiges Lächeln habe ich Mama und Papa geschenkt; der Blick wird immer wacher und ich fixiere genau alle Gesichter und Spielsachen, die sich vor meinen Augen bewegen und drehe meinen Kopf mit
Mama- oder Papakind: beide gleich lieb
Streit über: keiner

4 Wochen Eltern sein:

neue Erkenntnisse: es gibt Entwicklungsschübe und den ersten mit 4-5 Wochen haben wir gerade überstanden mit viel Weinen, Dauerstillen und -kuscheln
Schreckmoment: keiner
Dafür fehlt die Zeit: für alles, was nicht mit Henri zu tun hat
das war doof: alle außer Henri bekommen im Moment meine Unausgeschlafenheit ab
Glücksmoment: das erste Lächeln, nach stundenlangem Weinen endlich Ruhe
Nächte/Schlaf: wird weniger als in den vorherigen Wochen (ca. 23.30 Uhr, zwischen 2 und 3 Uhr, ca. 5 Uhr und dann wieder ca. 7 Uhr)
darauf freuen wir uns/haben wir gelacht: heute kommt Besuch von den Cousinen aus Holland

Samstag, 1. März 2014

In heaven

Samstag sammelt Katja vom Blog Die Raumfee immer ihre Himmelsbilder. Für sie ist der blaue Himmel nur die Minimalversion gegenüber der beeindruckenden und faszinierenden Dramatik, zu der unser Himmel in Verbindung mit Sonne, Mond und Wolken fähig ist.

Hoffentlich bleibt er heute so schön blau. Wir genießen im Moment jede freie Minute draußen beim Spazierengehen mit dem MiniFlo.