Mittwoch, 27. Februar 2013

Papierprojekt - Travel Size Paris

Ich bin ein großer Fan von Madebyjoel, den ich die Tage im Netz gefunden habe....ich liebe seine Papierkreationen. Schaut mal, man kann seine Kreationen kostenlos herunterladen!
Macht Lust auf den nächsten Ausflug nach Paris.


Samstag, 23. Februar 2013

In heaven

...und da der blaue Himmel am Himmel immer noch nicht zu sehen ist, hole ich ihn mir einfach auf meinen Blog. Die beiden Fotos sind letztes Jahr auf der Zugspitze entstanden.


Weitere Himmelfotos und heute auch Fernwehberge gibt es heute bei der lieben Raumfee.

Freitag, 22. Februar 2013

Meisenläuten

Heute Morgen um 7, die ersten Sonnenstrahlen kitzelten mich an der Nase, lockte mich das "Tüihd, Tüihd" der Kohlmeise ans Fenster. Das Meisenläuten, das bekanntlich die ersten warmen Frühlingstage ankündigen soll, stimmt mich sehr zuversichtlich, das der Winter bald vorbei ist.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende und auch wenn es im Moment eisig kalt ist, der Frühling kommt wieder.




Donnerstag, 21. Februar 2013

Beauty is where you find it - Knallblau

Bei Luzia Pimpinella dreht es sich heute um das Thema Knallblau. Blau ist eine meiner Lieblingsfarben. Und so taucht die Farbe Blau auf vielen meiner Fotos auf.
Mein knallblaues Foto habe ich auf Kreta aufgenommen, wir sind den ganzen Tag über die Insel gefahren, waren völlig ausgedörrt und machten an diesem kleinen Café, irgendwo im Nirgendwo mit einem fantastischen Blick über das Meer, Rast. Leider war kein Mensch zu sehen, aber der Getränkekühlschrank war offen und wir nahmen uns zwei Dosen Cola und legten etwas Geld auf den Tisch.

Mittwoch, 20. Februar 2013

12tel Blick im Februar

Der 12tel Blick ist ein tolles Projekt von Tabea auf ihrem sehr schönen Blog. Jeden Monat - zwölfmal im Jahr - mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt. Die unterschiedlichen Jahreszeiten, das Wetter, Licht und Schatten lassen das Foto immer unterschiedlich aussehen. Das einzige was gleich bleibt, ist der Bildausschnitt. Ich bin gespannt, wie sich mein Foto im Lauf des Jahres verändern wird, wie die Natur es/sich verändert und wie unterschiedliche Tageszeiten und Lichtverhältnisse das Foto beeinflussen und somit auch ganz unterschiedliche Stimmungen gezeigt werden.
Hier nun mein 12tel Blick im Februar. Ich laufe die Strecke recht oft mit Herrn Mozart. Und hier mein 12tel Blick im Januar zum Vergleich.


Dienstag, 19. Februar 2013

Helden des Alltags



Bei Roboti liebt werden jeden Dienstag die Helden des Alltags gepriesen. Heute bin ich auch dabei: mein Held des Alltags ist heute mein Fleischwolf.
Vor allem gekauft für Lammhack, da dies hier auf dem Land nicht erhältlich ist.


Mittwoch, 13. Februar 2013

Das Experiment "2-Wochen-Zuckerfrei"




Zuckerfrei? Ja genau. Ich will es auch probieren, nachdem ich in letzter Zeit öfters auf einigen Blogs davon gelesen habe, z.B. bei Maria oder Nicole.
Kann man/Mensch/im besonderen Ich das überhaupt durchhalten? Vor zwei Wochen wusste ich es noch nicht und hatte große Zweifel. Ich liebe Süßigkeiten und vor allem Schokolade. Ich brauche Süßes wie die Luft zum Atmen. Ohne Zucker werde ich nervös und sehr unleidlich. 
Morgens starte ich mit Müsli (die gezuckerte Variante), vormittags dann mal schnell einen Keks oder ein Teilchen vom Bäcker, der Kaffee natürlich mit Milch und Zucker, nach dem Mittag gegen das allmittägliche Müdigkeitstief auch schnell was Süßes und abends auf der Coach ein Gläschen Wein und was Süßes zum Knabbern und kurz vorm Schlafengehen noch ein Betthupferl. Zwischendurch noch Saftschorlen oder das Stück Kuchen, wenn man sich mit Freundinnen zum Kaffee trifft.

Rechnet man das alles mal zusammen, komme ich am Tag auf ca. 60-80 Würfelzucker. Man stelle sich mal diesen Berg an Zuckerwürfeln vor. Das ist einfach nur Wahnsinn!!! Das ist einfach zu viel Süß und vor fast 2 Wochen habe ich das Projekt "2-Wochen-Zuckerfrei" gestartet und morgen ist schon der letzte Tag des Experiments. 

Wie ist es mir ergangen? Was genau habe ich an Zucker weggelassen? Wie habe ich überlebt? Wie geht es weiter?

Ganz auf Süß habe ich nicht verzichtet: ich habe weiterhin Obst und somit Fruchtzucker sowie Milchprodukte und somit Milchzucker gegessen. 
Allerdings habe ich auf jegliche Süßigkeiten, Kuchen, Zucker im Kaffee verzichtet, aber auch auf versteckte Zucker wie in Saucen, Salatdressing, Ketchup, Wurst, Säften, Marmeladen, Joghurt, Alkohol usw. geachtet und weggelassen. Man glaubt gar nicht wo überall Zucker drin ist. Es gibt kaum eine Wurst, wo kein Zucker drin ist. Man muss genau auf die Inhaltsstoffe achten und verbringt erstmal ewig im Supermarkt und liest die Inhaltsstoffe.
Ich habe in der Zeit keine Weißmehlprodukte gegessen, sondern nur Vollkorn und habe auch auf Zuckerersatzstoffe wie Süßstoffarten, Stevia etc. verzichtet; da ich diese sowieso nicht mag, war das nicht schwer.

Durch das Projekt erhoffte ich, mir bewusster zu machen, was ich so den ganzen Tag an Süßem in mich hineinstopfe und meinen Zuckerkonsum zu minimieren und ein natürliches Süßempfinden wieder zu lernen.

Zucker, in der Form und in diesen Massen, wie wir ihn heute so ganz nebenbei verzehren, grenzt schon an das Thema Sucht, manche Wissenschaftler vergleichen den Zucker sogar mit Kokain und machen den Zucker verantwortlich für Übergewicht und Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Karies sowie psychische Probleme wie Angstzustände, Panikattacken und Depressionen.
Zucker beeinträchtig die Leistungsfähigkeit des Immunssystems und macht es offen für Bakterien, Viren und Pilze.

Morgen sind die zwei Wochen des Zuckerfrei-Experiments um. Wie ist es mir ergangen? Also einfach war es nicht, es war stellenweise echt hart und manchmal hatte ich so Lust auf Schokolade, dass ich wirklich unausstehlich war. Vor allem, wenn mein Mann abends Schokolade gegessen und ein Glas Wein getrunken hat, was ich ihm auch nicht verbieten wollte. 
Aber die Vorteile des zuckerfreien Lebens überwiegen: ich komme morgens viel besser aus dem Bett, ich habe tagsüber viel mehr Energie, das Nachmittagstief fällt deutlich kleiner aus. Ich habe morgens keine geschwollenen Augen, sehe viel frischer aus, meine Haut ist besser, weniger Pickelchen und ich habe in den 2 Wochen 1,5 kg abgenommen, obwohl ich ansonsten ganz normal gegessen habe.
Mir ist bewusst geworden, wo überall versteckter Zucker lauert und was man den ganzen Tag so an Süßem nebenbei  in sich hineinstopft.

Wie geht es jetzt weiter? 
Ich werde weiterhin versuchen, zuckerfrei bzw. reduziert zu leben, d.h. ohne künstlichen Zucker, werde aber ab und zu mir Honig als Süßungsmittel erlauben. Außerdem wird es einen Tag in der Woche geben, an dem Zucker erlaubt ist. Ich vermisse das Backen und ab und zu mal ein Stück Kuchen oder Schokolade müssen erlaubt sein. Oder bei einer Einladung auch mal ein Glas Wein. Ich bin gespannt, wie ich ein zuckerreduziertes Leben weiter erlebe.

Gelesen habe ich zu diesem Thema das Buch Süchtig nach Süßem von Inke Jochims, die ein 8-Wochen-Programm aus der Zuckersucht empfiehlt und beschreibt. Dazu gibt es sehr viele Infos zum Thema Zucker und Zuckersucht und ich kann es sehr empfehlen, wenn man sich tiefer in das Thema einarbeiten möchte.






Freitag, 8. Februar 2013

Green up your life

Was ist das? Es ist grün, lecker und gesund? Richtig, ein Smoothie und zwar in grün. Genau richtig zur Zeit, wenn alle einen im Moment anhusten und herumschniefen. Fast jeden Morgen gibt es einen frisch gemixten Saft und bis jetzt bin ich gesund durch den Winter gekommen (3x klopf, klopf, klopf auf Holz).
Ein Green Smoothie besteht normalerweise aus 60% reifen Früchten und 40 % grünem Blattgemüse. Ganz nach individuellem Geschmack kann man natürlich beliebig experimentieren und sich kreativ ausleben. Wenn Dein Körper nach einer bestimmten Frucht verlangt, hör auf ihn und gib ihm diese. Man braucht dann wahrscheinlich genau diese Vitamine und Mineralien.
Mein Smoothie bestand heute aus Banane, Mango und Birne sowie Petersilie, Babyspinat und Portulak.  Der Portulak hat mich heute so sehnsüchtig auf dem Markt angeschaut, da musste ich ihn einfach einpacken. Er ist eigentlich ein wucherndes Garten-Unkraut, das man z.B. auch als Salat essen kann. Er wird seit mehreren tausend Jahren zur Ernährung genutzt, ist aber, wie viele Wildgemüse, in der Neuzeit in Vergessenheit geraten. Portulak liefert reichlich Vitamin C und Omega 3 und hilft beispielsweise gegen Frühjahrsmüdigkeit, aber er soll auch gegen Kopfschmerzen und Sodbrennen helfen. 

Alle Zutaten in den Mixer und mit stillem Wasser oder frisch gepresstem Orangensaft auffüllen. 
Mit so vielen Vitaminen jetzt ausgerüstet, komme ich wohl weiterhin gut durch die Erkältungszeit und überstehe gut den Karneval. 
Was habt Ihr für Zaubermittelchen, um unbeschadet den Winter zu überstehen? 










Donnerstag, 7. Februar 2013

About me


  1. Heute kommt hier lauter unnützes Wissen über mich. 55 Sachen, die ich mag und nicht
    mag. Die Liste würde sich natürlich noch endlos erweitern lassen, aber fürs erste reicht das, denke ich.

    1. Ich heiße Verena, Spitzname Hase und bin 1976 geboren.
    2.    Ich bin mit dem besten Mann der Welt verheiratet.
    3.    Ich wohne in einem sehr alten, kleinen Schloss mit uralten Kastanienbäumen im Garten, Fledermäusen, Schleiereulen und Turmfalken.
    4.    Mein Mann ist Musiker von Beruf und ich manage ihn.
    5.    Ich mag Tiere sehr gerne und am liebsten meinen Tibet Terrier namens Mozart.
    6.    Ich liebe Süßigkeiten, vor allem Schokolade und da am liebsten Nuss oder Kinderschokolade.
    7.    Am liebsten lese ich im Bett.
    8.    Ich bin Frühinsbettgeher und Frühaufsteher.
    9.    Meine liebste Mahlzeit ist das Frühstück, zuhause, aber sonntags gehe ich auch gerne Frühstücken.
    10. Ich liebe frisch gepressten Orangensaft und Bananenmilchshake.
    11. Ich finde Fast Food doof.
    12. Ich liebe Tennisspielen, darf es aber nicht mehr.
    13. Dafür liebe ich jetzt Joggen.
    14. Ich würde gerne gut singen, kann es aber nicht, singe aber trotzdem immer vor mich hin.
    15. Ich bin Zeitschriftenjunkie und kaufe jeden Monat ganz viele. Beim Blättern kann ich mich total entspannen.
    16. Beim Unkrautjäten kann ich meditieren und bin danach total erholt.
    17. Ich hasse Bügeln und Staubsaugen.
    18. Ich habe eine Putzfrau.
    19. Am liebsten trage ich Turnschuhe, habe aber auch Highheels.
    20. Ich gehe nicht gerne zum Friseur.
    21. Ich kann keinen Kopfstand.
    22. Ich sammele leidenschaftlich Koch- und vor allem Backbücher, koche und backe aber selten nach Rezept.
    23. Ich esse Nutellabrot mit Butter.
    24. Freitags habe ich immer Französischkurs.
    25. Spinnen finde ich ekelig, Ratten und Mäuse  und Schlangen sind ganz ok.
    26. Bei Gewitter habe ich Angst.
    27. Ab 25 Grad finde ich es sehr heiß.
    28. Meine Lieblingsjahreszeit ist der Herbst, dann der Frühling. Oder umgekehrt.
    29. Urlaub am Meer und nicht in den Bergen.
    30. Ich möchte immer die Kontrolle über alles haben.
    31. Ich bin ein sehr schlechter Verlierer.
    32. Ich würfele, spiele aber keine Karten.
    33. Ich schaue TrashTV, wie den Bachelor und Dschungelkönig und liebe Mieten, wohnen, kaufen.
    34. Mit 17 hatte ich mal blaue Haare.
    35. Mit 21 hatte ich meine erste eigene Wohnung.
    36. Ich habe nur große Handtaschen, da ist alles drin. Gefühlte 20 kg.
    37. Im Haus bin ich sehr ordentlich und hasse Unordnung.
    38. Mein Auto ist eine Müllhalde.
    39. Von September bis Mai schlafe ich mit heißem Körnerkissen.
    40. Wenn ich Schlager höre, bekomme ich sofort gute Laune.
    41. Bei moderner Klassik krieg ich schlechte Laune.
    42. Ich finde Füße hässlich und zwar alle.
    43. Im Sommer trage ich am liebsten Flipflops.
    44. Ich hasse Zecken.
    45. Ich habe Flugangst, mein Traumreiseziel ist Südafrika und das sind 13 Stunden Flug.
    46. Ich werde immer seekrank.
    47. Am liebsten fahre ich selbst im Auto.
    48. Ich bin immer überpünktlich.
    49. Sonntagabend gibt es Rosamunde Pilcher oder Tatort, meist siegt das ZDF.
    50. Ich mag Nudeln mit Ketchup.
    51. Ich liebe den Geruch von feuchtem Waldboden im Sommer.
    52. Stechmücken mögen immer mich.
    53. Im Sommer laufe ich morgens barfuß über den Sportplatz.
    54. Ich gehe in die Sauna, aber nie nach oben.
    55. Ich mag keine MitoffenemMundKaugummikauer.